Frauen fühlen sich benachteiligt

(c) Tim Reckmann / pixelio.de
(c) Tim Reckmann / pixelio.de

72 % der Arbeitnehmerinnen glauben, dass sie bessere Leistungen bringen müssen als ihre männlichen Kollegen, wenn sie beruflich das Gleiche erreichen wollen. Das (vermeintlich) starke Geschlecht ist hingegen anderer Meinung. Der These stimmen in einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa nämlich nur 28 % der Arbeitnehmer zu.

Nahezu einig ist man sich hingegen bei der Aussage: „Die Aufstiegschancen steigen, wenn es mehr weibliche Vorstände gibt.“ Das sehen mehr als die Hälfte der Frauen und 44 % der Männer so. Momentan beträgt der weibliche Anteil bei den Vorständen in Börsenunternehmen 5,8 %. Dennoch befürworten insgesamt nur 38 % der Befragten die von der Bundesregierung geplante Frauenquote in Aufsichtsräten von 30 %.
Weit auseinander gehen die Meinungen wiederum bei der Frage, ob genügend qualifizierte Frauen auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Gut die Hälfte der Männer glaubt das nicht, bei den Frauen sind nur 35 % pessimistisch.

Weiterführende Links:

In dieser Broschüre sind alle zentralen aushangpflichtigen Gesetze sowie eine Auswahl weiterer wichtiger Vorschriften in ihrer jeweils aktuellen Fassung zusammengestellt.
Als Aushangpflichtiger sind Sie damit auf der sicheren Seite!

Printer Friendly, PDF & Email

Der europäischen Wirtschaft droht eine Rezession. Laut dem Greenhouse Candidate Economic Sentiment Report würden dennoch fast drei Viertel der

Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage in den 9.000 vom ifo Institut monatlich befragten Unternehmen ist mit Blick auf den letzten Monat (März

Was verdienen Vorstandsmitglieder deutscher Spitzenunternehmen? Das Mixed Compensation Barometer 2022 der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY

Der Global Female Leaders Outlook 2023 von KPMG widmet sich den Perspektiven weiblicher Führungskräfte. Ein Viertel der Global Female Leaders – wie

Die Corona-Pandemie beeinflusst nicht nur die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt insgesamt, sondern auch das konkrete Verhalten der Beschäftigten. Seit

Über zwei Drittel der weiblichen Beschäftigten wurden laut einer Statistik des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bereits am